Wie erstreckt sich der 1. Bauabschnitt und wann wird er abgeschlossen sein?
Der 1. Bauabschnitt erstreckt sich von der Baubergerstraße 11-17, Karlingerstraße 72 und Gubestraße 27-37.
Der bereits begonnene Bauabschnitt wird zum jetzigen Stand im Oktober 2025 abgeschlossen sein.
Was passiert aktuell im 1. Bauabschnitt?
Derzeit wird der Rohbau erstellt. Als Rohbau bezeichnet man ein Gebäude, bei welchem das Fundament inklusive der zugehörigen Fundamentplatte, die Außenmauern und die Dachkonstruktion fertig gestellt wird.
Wo befindet sich der 2. Bauabschnitt und wie ist da der aktuelle Stand?
Der 2. Bauabschnitt befindet sich an der Karlingerstraße 52 – 70. Dieser ist ebenfalls begonnen - der Verbau ist bereits eingebracht. Ein Verbau stützt die Wände einer Baugrube. In diesem Bauabschnitt entstehen zwei weitere Wohngebäude. Die Baumaßnahme soll voraussichtlich im Dezember 2025 abgeschlossen sein.
Wann dürfen lärmverursachende Arbeiten durchgeführt werden?
Bei der Durchführung von Baumaßnahmen muss sich an das Bundesimmissionsschutzgesetzt gehalten werden. Das Gesetzt sieht vor, dass lärmverursachende Arbeiten bis 20:00 Uhr zulässig sind. Um Beeinträchtigungen der Anwohner*innen möglichst gering zu halten, hat die Münchner Wohnen angeordnet diese Arbeiten tagsüber zwischen 7:30 Uhr und 17:00 Uhr auszuführen.
Im Rahmen der Stadtsanierung Moosach entsteht eine Langzeit-Dokumentation der Entwicklung der Wohnsiedlungen westlich der Dachauer Straße. Die Entwicklung des Quartiers – von der Entstehung bis heute – soll in Buchform festgehalten werden. Geplant sind drei Bände. Der erste Band wird einen Blick zurück in die Geschichte des Quartiers werfen. Er wird vsl. im Frühjahr / Frühsommer 2024 veröffentlicht.
Wesentlicher Charakter der Dokumentation soll sein, dass sie ein umfassendes Bild der historischen und aktuellen Entwicklung des Quartiers zeichnet: Neben Planungen und Aktivitäten der Stadtsanierung werden auch Städtebau und Infrastruktur sowie das Leben im Quartier und Stimmen daraus in den Fokus genommen. Es sind Textbeiträge und Fotos von verschiedenen Autor*innen – Planer*innen wie auch Stadtteilakteure – beinhaltet. Insbesondere Fotos und städtebauliche Pläne spielen eine große Rolle zur Veranschaulichung. Zielgruppe sind insbesondere Moosacher*innen, Münchner*innen, Beteiligte, Bewohner*innen.
Stand: November 2023
Zum 01. Januar 2024 fusionierte die GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH mit der GEWOFAG zur neu gegründeten Gesellschaft Münchner Wohnen.
Die Anlaufstelle für Mieter*innen der Münchner Wohnen befindet sich in Moosach übergangsweise in der Dachauer Straße, bis die Hausverwaltung in den Neubau an der Baubergerstraße zieht.
Standort:
im Diakonie-Kaufhaus - 2. OG
Dachauer Str. 192, 80992 München.
Telefon: 089 877662-9300
E-Mail: hv.moosach@muenchner-wohnen.de
Informationen zu Wohnungsanfragen finden Sie unter: https://www.muenchner-wohnen.de/mieten/wohnungsangebote
Stand: Juli 2024
Das Stadtteilmanagement informiert und berät kontinuierlich die Stadtteilöffentlichkeit – im Stadtteilladen Moosach, in Netzwerken und auf Stadtteil-Veranstaltungen sowie auf der Website der Stadtsanierung Moosach.
Besonderes Anliegen der Stadtsanierung ist eine Beteiligung am Planungsprozess. Da die Rahmenplanung Zielsetzungen für die künftige Entwicklung des Quartiers beschreibt, ist die Abstimmung mit allen betroffenen Akteur*innen wichtig: Gebäude-Eigentümer*innen und städtische Fachreferate ebenso wie Bürger*innen und Einrichtungen. Unterschiedliche Formate sorgen für Transparenz und die Rückkopplung von Ideen.
Wettbewerb
Bereits vor dem Start des städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs gab es am 12. März 2020 im Stadtteilladen Moosach eine Informations-Veranstaltung. Hier konnte sich Interessierte ein Bild von den Rahmenbedingungen und der Zielrichtung des Wettbewerbs machen.
Zur Vorbereitung des Wettbewerbs fand am 30. Juli 2020 ein Workshop mit den Beteiligten im Wettbewerbsumgriff statt: Eigentümer*innen, städtische Fachreferate, Bezirksausschuss 10 Moosach sowie Vertreter*innen lokaler Einrichtungen. Die Ergebnisse bildeten die Grundlagen der Wettbewerbsaufgabe.
Nach dem Wettbewerbsverfahren wurden alle zwölf Entwürfe im Frühjahr 2022 bei einer zweiwöchigen Ausstellung im Pfarrsaal von St. Mauritius ausgestellt. Vom 27. April bis zum 6. Mai nutzten über 200 Moosacher*innen die Möglichkeit sich über die Ergebnisse zu informieren. Zusätzlich führte das Statteilmanagement Interessierte durch die Ausstellung. Bei der Vernissage kamen alle Beteiligten zusammen und die prämierten Planungsteams hatten die Gelegenheit ihre Entwürfe vorzustellen.
Siedlungsgespräche
Im Bereich der Karlinger- und Gubestraße begann die GWG ihre umfangreiche Sanierung in den Wohnsiedlungen. Zu diesen ersten baulichen Entwicklungen gab es im Winter 2022/23 die sogenannten „Siedlungsgespräche“, welche großen Anklang fanden. Die beiden Termine fanden am 23. November 2022 im Hort an der Nanga-Parbat-Straße und am 9. Februar 2023 im Alten- und Servicezentrum (ASZ) Moosach statt. Moderiert vom Stadtteilmanagement beantworteten Vertreter*innen des Referats für Stadtplanung und Bauordnung sowie der GWG München Fragen von Bewohner*innen zu den baulichen Entwicklungen der Siedlung.
Unter den zahlreichen Gästen waren insbesondere GWG-Mieter*innen, aber auch Bewohner*innen aus den benachbarten Vierteln sowie Mitglieder des Bezirksausschusses Moosach und des Stadtrats.
Vorgestellt wurden die Planungen der ersten Bauabschnitte der GWG für den Bereich Karlinger-, Bauberger- und Gubestraße, die Ergebnisse des Planungswettbewerbs. Die Fragen der Besucher*innen zeigten deren Sorgen und Hoffnungen und spiegelten die Komplexität der geplanten Entwicklungen.
Stand: März 2023
Rahmenplanung
Im Zuge der Erstellung der Rahmenplanung fanden im Frühjahr und Sommer 2023 zwei Workshops mit jeweils ca. 50 Teilnehmenden statt: am 17. Mai für Vertreter*innen von städtischen Fachreferaten, am 13. Juni für Akteur*innen aus dem Stadtteil sowie Eigentümer*innen.
Im Umgriff Wohnsiedlungen westlich der Dachauer Straße sind mehrere Fachreferate der Landeshauptstadt Münchner mit Aufgaben betraut und damit von der Rahmenplanung betroffen. Deren aktive Beteiligung an den Planungen und Entwicklungen bildet die Grundlage für spätere Maßnahmen der ausführenden Referate: Referate für Bau, Mobilität, Klima- und Umweltschutz, Gesundheit, Bildung, Wirtschaft und Kultur.
Ziel des Workshops mit den Fachreferaten war es insbesondere Bedarfe zusammen zu führen, Synergieeffekte zu identifizieren und eine umsetzungsfähige Planung zu sichern. Dafür wurden am runden Tisch Fragen zu verschiedenen Fachbereichen diskutiert, wie beispielsweise: Inwieweit sind weitere soziale oder kulturelle Einrichtungen vorgesehen? Wie könnte ein geeignetes Mobilitätskonzept gestaltet sein? Wo und wann soll das Fernwärmenetz ausgebaut werden? Wie sollen Freiflächen genutzt werden? Wie kann das Quartier möglichst klimafreundlich gebaut werden? So konnte über die unterschiedlichen Anforderungen gesprochen und bei Bedarf gemeinsame Lösungen gefunden werden.
Zum Workshop mit den lokalen Akteur*innen waren – stellvertretend für alle Moosacher*innen –Vertreter*innen von lokalen Einrichtungen aus den Bereichen Bildung, Nachbarschaft, Senior*innen, Inklusion, Migration, Vereinsleben, Kultur etc. eingeladen. Daneben waren auch die Eigentümer*innen beteiligt, da ihnen die Realisierung der Vorschläge aus der Rahmenplanung obliegt. Die Teilnehmenden gestalteten an bunt gemischten Tischen gemeinsam Zukunftsperspektiven für einen Ausschnitt des Quartiers. Der räumliche Fokus lag dabei auf dem Bereich um die Kreuzung Hugo-Troendle- / Nanga-Parbat- / Karlingerstraße. Hier sehen die Planer*innen künftig die Quartiersmitte mit zentralen Anlaufstellen und damit eine Bündelung verschiedener Nutzungen und Anforderungen Dadurch können die Erkenntnisse des Workshops auch auf andere Bereiche der Wohnsiedlungen übetragen werden.Mit Hilfe von Knetmasse, farbigem Papier und weiteren Bastelutensilien entstanden kreative Ideen für Gebäude, Begegnungsräume, Einrichtungen, Platzgestaltung, Verkehr oder auch Klimaanpassung. Die Ergebnisse und Ideen aus den Workshops wurden vom Planungsbüro ausgewertet und das Konzept darauf aufbauend verfeinert.
Der Bauzaun entlang der Karlingerstraße und Baubergerstraße wurde im Dezember 2022 zur Kunstgalerie von und für das Viertel.
Den Anfang machte der Adventskalender, gefolgt von der Jahresausstellung ab dem 17. Januar 2023.
Die Ausstellung wird ständig erweitert, es lohnt sich also immer mal wieder vorbei zu kommen!
Bei Fragen oder Ideen einfach bei Johanna im Nachbarschaftstreff Karlingerstraße 30 a melden oder Tel. 0170/21 64 863.
Mehr Infos zum Projekt: www.nachbarschaftstreff-moosach.de
Die Galerie am Bauzaun ist ein Projekt der Nachbarschaftstreffs Moosach (Arbeitsgruppe Buhlstraße e.V.) in Zusammenarbeit mit Kunsttreff Moosach und Stadtteilladen Moosach (MGS). Finanziell wurde das Projekt unterstützt mit Mittel aus dem Verfügungsfonds der Stadtsanierung Moosach.
Stand: Januar 2023
Das Stadtteilmanagement lud am Mittwoch, 23. November 2022 zum „Siedlungsgespräch“ im Hort an der Nanga-Parbat-Straße ein. Bei der Veranstaltung wurden die aktuellen Planungen von GWG München und Stadtsanierung Moosach den Interessierten im Stadtteil transparent gemacht.
Vertreter*innen der GWG München und des Referats für Stadtplanung und Bauordnung standen den Besu-cher*innen Rede und Antwort. Das Stadtteilmanagement moderierte den Austausch.
Unter den zahlreichen Gästen waren insbesondere GWG-Mieter*innen, aber auch Bewohner*innen aus den benachbarten Vierteln sowie Mitglieder des Bezirksausschusses Moosach und des Stadtrats. Thema waren die Planungen der GWG für den Bereich Karlinger-, Bauberger- und Gubestraße, die Ergebnisse des Wettbewerbs der Stadtsanierung und – darauf aufbauend – eine Perspektive für die Entwicklung der GWG-Siedlung südlich der Hugo-Tröndle-Straße und des gesamten Stadtsanierung-Wettbewerbsumgriffs.
Die Fragen der Besucher*innen – vorgebracht in warmer und offener Atmosphäre – spiegelten deren Sorgen und Hoffnungen wider. Und auch die Vielfalt der von den Entwicklungen betroffenen Aspekte. Einige zentrale Fragen und Antworten zusammengefasst:
Welche Perspektiven haben die aktuellen Mieter*innen in den GWG-Wohnungen? Umzug in eine andere GWG-Wohnung; Betroffene bekommen drei Jahre vor dem notwenigen Auszug Bescheid.
Wann wird wieder gebaut auf dem Abbruchgelände an der Baubergerstraße und wann ist es fertig? Baubeginn für den ersten Bauteil ist Dezember 2022.
Wie genau werden die Wohnungen in den Neubauten geschnitten und ausgestattet sein? Wohnungsmix mit 1-5-Zimmerwohnungen, 1-Zimmer-Wohnungen zwischen 22 und 43 Quadratmetern. Haben alle Wohnungen einen Balkon? Ja.
Wie bekommt man überhaupt eine GWG-Wohnung? Anmeldung über die Plattform zur Wohnungsvergabe der LHM, nur für Menschen mit Anspruch auf eine Wohnung in einkommensorientierter Förderung oder im München-Modell.
Wie werden die Straßen in der Siedlung gestaltet sein? Das wird die Rahmenplanung der Stadtsanierung konkretisieren. Was zeichnet die städtebauliche Planung des Wettbewerbs-Sieger-Entwurfs aus? Erhalt der gewachsenen städtebaulichen Struktur inklusive Freiflächen bei maßvoller Erhöhung des Wohnraums sowie Lösungen für Lärmschutz, Mobilität und sozialer Infrastruktur.
Was wünscht sich der Bezirksausschuss für das Quartier? Bezahlbare Wohnungen mit höheren Standards.
Detaillierte Informationen aus dem Siedlungsgespräch finden Sie unten.
Interessierte können sich mit ihren Fragen an das MGS Stadtteilmanagement im Stadtteilladen Moosach wenden. Dort hängen auch Pläne aus dem Wettbewerb und zum Bauvorhaben der GWG aus.
Stand: November 2022
Überblick
Die alten Nachkriegshäuser haben erheblichen Erneuerungsbedarf, können nicht entsprechend saniert werden und müssen in den nächsten Jahren abgerissen werden. An ihrer Stelle entstehen neue Gebäude für Wohnen und soziale Infrastruktur.
Insgesamt sind anstelle der 436 abzubrechenden Wohnungen rund 500 zeitgemäße geförderte Wohnungen mit durchschnittlich 63 Quadratmetern Wohnfläche geplant.
In der Zwischenzeit bekommen die Mieter*innen eine passende Ersatzwohnung von der GWG München. Dort können sie optional bleiben oder auch in eine der neuen Wohnungen in Moosach ziehen. Ein eigenes Team der GWG München kümmert sich darum, gemeinsam mit ihnen die optimale Lösung zu finden.
Was wird wann gebaut?
Die Siedlung wurde in insgesamt fünf Bauabschnitte aufgeteilt. Die Taktung je Bauteil beträgt 3 Jahre. Die einzelnen Bauteile werden zueinander versetzt geplant und gebaut. Abbruch und Neubau erfolgen abschnittsweise in der Reihenfolge der Bauabschnitte (siehe Grafik). Dabei orientiert sich der Wohnungsmix an den Vorgaben der Einkommensorientierten Förderung (EOF): 1- bis 5-Zimmerwohnungen, wobei die 1-Zimmer-Wohnungen zwischen 22 und 43 Quadratmetern groß sein werden.
Im 1. Bauteil entstehen 94 Wohnungen für ca. 277 Personen und eine Kita für hundert Kinder. Außerdem wird die Hausverwaltung Moosach (derzeit in Milbertshofen) künftig dort ihren Sitz haben. Der Nachbarschaftstreff an der Karlingerstraße zieht in extra dafür errichtete Räume in einem Neubau an der Karlingerstraße.
Im 2. Bauteil entstehen 71 Wohnungen für ca. 206 Personen, eine Mobilitätsstation mit Packstation, ausleihbaren Lastenrädern, Stellplätzen für E-Mobilität sowie einer Werkstatt. Die Mobilitätsstation wird voraussichtlich im Gebäude des Nachbarschaftstreffs an der Karlingerstraße 30 untergebracht. Dadurch kann der Stellplatzschlüssel reduziert werden. Für beide Bauteile entsteht eine Tiefgarage mit 78 Stellplätzen geben. Für Fahrräder soll es mehr überdachte Abstellplätze geben.
Warum wird abgebrochen, nicht saniert?
Die Erneuerung der Siedlung erfolgt unter Abwägung der heutigen Bedarfe an Wohnraum, der sozialen Infrastruktur und der Erreichung der Klimaneutralität im Gesamtquarttier im Abgleich mit der Ist-Situation. Dazu führte die GWG München eine umfangreiche Bestandsuntersuchung nach technischen und wirtschaftlichen Aspekten durch.
Die Bestandsgebäude weisen erhebliche Mängel auf: Die Kleinwohnungen erfüllen nicht die aktuellen Standards bezüglich Wärme-, Schall- und Brandschutz sowie des energetischen Verbrauchs und der Barrierefreiheit. Außerdem gibt es keine Balkone, keine bzw. provisorische Bäder und keine Zentralheizung. Diese Mängel könnten zwar durch eine Sanierung teilweise behoben werden, jedoch immer nur als Kompromiss – die Gebäude würden auch nach der Sanierung lange nicht den aktuellen Standards entsprechen. Zudem wäre der Sanierungsaufwand enorm – und das bei gleichbleibender Gesamtinfrastruktur: ohne Kita, Hausverwaltung, Mobilitätsstation, neuen Nachbarschaftstreff und mit Stellplätzen weiterhin im Straßenraum. Außerdem könnte der Wohnungsmix, inklusive familiengerechter Großwohnungen, nicht realisiert werden.
Nicht abgerissen werden zwei Gebäude südöstlich des 5. Bauteils: die Adressen Karlingerstraße 7-13 sowie Karlingerstraße 12-20 und Gubestraße 9. Hier ist es sinnvoller, den Bestand mit den 3 Geschossen umfassend zu sanieren. Denn aus baurechtlichen Gründen (Abstandsflächen) ist hier der Bau von mehr Geschossen ohnehin nicht möglich.
Bleiben Bäume und Freiflächen erhalten?
Die historische Zeilenstruktur mit den Freiflächen wurde übernommen, da sie das Quartier prägt. Offene Freiflächendurchwegungen werden hergestellt, so dass einladende und identitätsstiftende Außenbereiche mit hoher Aufenthaltsqualität entstehen.
Die Freiflächen sind aufgrund der erhaltenswerten Baumbestände und dem damit verbundenen Wurzelschutz schützenswert und dürfen nicht verletzt werden. Die GWG München hat mit dem Freiraumkonzept vielfältige Aufenthaltsflächen und –qualitäten geschaffen, die auch barrierefrei zugängliche Terrassen zu ruhigen Innenhöfen einschließt.
Um den Neubau im ersten Bauteil zu realisieren, mussten vereinzelt Bäume gefällt werden. Die Baumfällungen wurden bei der Unteren Naturschutzbehörde im Rahmen des Genehmigungsverfahrens angefragt und genehmigt. Ersatzpflanzungen sind geplant. Sehr erhaltenswerte Baumbestände bleiben erhalten, zum Beispiel zwischen den Gebäuden des 2. Bauteils, wo keine Tiefgarage entsteht.
Welche Perspektiven haben die aktuellen GWG-Mieter*innen?
Mieter*innen mit einem unbefristeten Mietvertrag bekommen eine passende Ersatzwohnung von der GWG München angeboten. Im Falle es notwendigen Umzugs werden sie mindestens drei Jahre vor dem geplanten Abbruch der Gebäude informiert. Für aktuelle Mieter*innen gibt es ein spezielles Kontingent an Wohnungen, die bevorzugt an diese vergeben werden. Ein eigenes Team der GWG München kümmert sich darum, gemeinsam mit ihnen die optimale Lösung zu finden. Für befristete oder Untermiet-Verhältnisse gilt dies nicht.
Je nach den Wünschen der Bewohner*innen und der Verfügbarkeit von Wohnungen erhalten sie eine Ersatzwohnung in Moosach oder in anderen Stadtvierteln im Bestand der GWG München / Gewofag. Perspektivisch könnten Mieter*innen aus später folgenden Bauteilen in bereits neu errichtete Wohnungen in der Siedlung ziehen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass Mieter*innen zunächst in ein Übergangsquartier ziehen, um nach Fertigstellung die neue Wohnung am ursprünglichen Standort zu bekommen.
Die Mietpreise richten sich nach dem aktuell gültigen Mietspiegel im Zeitraum der Umsetzung. Bei freifinanziertem Wohnraum besteht die Möglichkeit zur Kappung (Voraussetzung sind die Einkommensverhältnisse). Je nach Einkommensverhältnissen besteht zudem die Möglichkeit eines Umzugs in eine öffentlich geförderte Wohnung.
Warum stehen die Wohnungen so lange leer?
Die GWG München hat ein Konzept zur verträglichen Umsetzung der Mieter*innen. Daher wird bereits drei Jahre vor dem geplanten Abbruchtermin begonnen, Ersatzwohnungen für die Mieter*innen zu suchen. Im 1. Bauteil gab es zusätzlich Verzögerung aufgrund einer notwendigen Grundstücksübertragung an die GWG.
Wann finden die Baumaßnahmen für die ersten beiden Bauteile statt?
Baubeginn für den 1. Bauteil war am 1. Dezember 2022: Zunächst erfolgten Kellerabbruch, Aushub der Erdgrube, Oberbodenabtrag, Spartenverlegung sowie die Vorbereitung für Verbau.
Die Bauteile sind zeitlich versetzt geplant – die Ausführung von 1. und 2. Bauteil wird in etwa von Dezember 2022 bis März 2025 (Fertigstellung 2. Bauteil) erfolgen.
Die Baustelleneinrichtung ist aufgrund der sehr beengten Platzverhältnisse komplex. Komplette Straßensperrungen sind nicht absehbar, Teilsperrungen auf einer Straßenseite werden voraussichtlich notwendig.
Stand: November 2022
Überblick
Die Wohnanlagen der GWG München im südlichen Bereich des Wettbewerbsumgriffs haben Sanierungsbedarf. Grundlage für die Entwicklung der Maßnahmen ist die Rahmenplanung aus dem städtebaulichen Wettbewerb der Stadtsanierung.
Aktuell gibt es weder eine Planung noch eine Zeitschiene dazu. Hier wird zunächst geprüft, ob die Gebäude modernisiert und vielleicht erweitert werden können.
Entsprechend ist auch noch offen, inwieweit die aktuellen Wohnungen mit ihren Bewohner*innen bleiben. Sollte ein Umzug notwendig werden, werden die betroffenen Mieter*innen werden mindestens drei Jahre vorher informiert. Auch hier sorgt dann die GWG München für eine passende Ersatzwohnung.
Wie viele Menschen werden hier künftig wohnen?
Das lässt sich derzeit noch nicht sagen, da die Rahmenplanung noch nicht erarbeitet ist. Der aktuell vorliegende Entwurf sieht eine Zunahme an Wohnraum um ca. 25 Prozent vor. Es ist jedoch davon auszugehen, dass zu gegebener Zeit mehr Wohnraum dringend benötigt wird.
Wann ist mit Baumaßnahmen zu rechnen?
Die Baumaßnahmen in der Siedlung werden voraussichtlich erst starten, wenn die in der Karlingerstraße abgeschlossen sind, also ca. 2030.
Wird abgebrochen und neugebaut oder saniert?
In der GWG-Siedlung entlang der Welzenbach- und Nanga-Parbat-Straße besteht Bedarf nach Aufwertung und Vermehrung des Wohnraums.
Grundlage für die Maßnahmen ist die Rahmenplanung aus dem städtebaulichen Wettbewerb der Stadtsanierung. Diese wird auf Basis des 1. Preisträgers aus dem städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb (Link) erarbeitet.
Derzeit lässt sich noch nicht sagen, ob ein Haus saniert oder abgerissen wird. Das Wettbewerbsergebnis hat zwar eine Einteilung – Abbruch / Modernisierung / Aufstockung – vorgesehen. Inwieweit dies tatsächlich die beste Lösung ist, werden erst die weiteren Untersuchungen zeigen, auch im Zusammenhang mit der Rahmenplanung. Zudem müssen zum Zeitpunkt der konkreten Planung ggf. veränderte politische Rahmenbedingungen (z.B. Energie-Standards) berücksichtigt werden.
Aktuell gibt es weder eine Planung noch eine Zeitschiene.
Welche Perspektiven haben die aktuellen GWG-Mieter*innen?
Die geplante Maßnahme wird das weitere Vorgehen bestimmen. Bei Abriss der Objekte müssen die Gebäude leer stehen. Bei einer Sanierung muss überlegt werden, ob diese im bewohnten Zustand durchgeführt und dies dem Mieter*innen zugemutet werden kann. Im Falle es notwendigen Umzugs werden die Mieter*innen mindestens drei Jahre vor dem geplanten Abbruch der Gebäude informiert.
Mieter*innen mit einem unbefristeten Mietvertrag bekommen eine passende Ersatzwohnung von der GWG München angeboten. Für aktuelle Mieter*innen gibt es ein spezielles Kontingent an Wohnungen, die bevorzugt an diese vergeben werden. Ein eigenes Team der GWG München kümmert sich darum, gemeinsam mit ihnen die optimale Lösung zu finden. Für befristete oder Untermiet-Verhältnisse gilt dies nicht.
Je nach den Wünschen der Bewohner*innen und der Verfügbarkeit von Wohnungen erhalten sie eine Ersatzwohnung in Moosach oder in anderen Stadtvierteln im Bestand der GWG / Gewofag. Perspektivisch könnten Mieter*innen aus später folgenden Bauteilen in bereits neu errichtete Wohnungen in der Siedlung ziehen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass Mieter*innen zunächst in ein Übergangsquartier ziehen, um nach Fertigstellung die neue Wohnung am ursprünglichen Standort zu bekommen.
Die Mietpreise richten sich nach dem aktuell gültigen Mietspiegel im Zeitraum der Umsetzung. Bei freifinanziertem Wohnraum besteht die Möglichkeit zur Kappung (Voraussetzung sind die Einkommensverhältnisse). Je nach Einkommensverhältnissen besteht zudem die Möglichkeit eines Umzugs in eine öffentlich geförderte Wohnung.
Stand: November 2022
Die Rahmenplanung ist an den ersten Preisträger Bogevischs Büro Architekten & Stadtplaner GmbH und Grabner Huber Lipp Landschaftsarchitekten und Stadtplaner Partnerschaft mbb vergeben.
D.h. auf Grundlage ihres Entwurfs erarbeiten die Büros eine detailliertere und mit Eigentümer*innen sowie lokalen Akteuren abgestimmten Planung. In diesem Zuge wird es eine Beteiligung der Öffentlichkeit geben, Ansprechpartner hierfür ist das Stadtteilmanagement Moosach. Auftraggeber der Rahmenplanung ist das Referat für Stadtplanung und Bauordnung im Rahmen der Stadtsanierung Moosach. Die Bearbeitungszeit ist auf etwa ein Jahr angelegt.
Den Entwurf können Sie hier online einsehen oder beim Stadtteilmanagement im Stadtteilladen Moosach.
Stand: September 2022
Die Entwicklung der Wohnsiedlungen westlich der Dachauer Straße ist nicht zuletzt wegen des Sanierungsvorhabens der GWG München im Fokus des Bezirksausschusses 10 Moosach. Die Nachricht an den BA 10 im Jahr 2015, die GWG wolle ihre Gebäude westlich der Dachauer Straße sukzessive erneuern, traf nicht auf Überraschung: Die schlechte Bausubstanz und mangelnde energetische Qualität der Häuser, die zum Teil aus den 1940-Jahren stammen, ist hinlänglich bekannt. Nach anfänglichen Diskussionen drängten sich zwei wesentliche Fragen auf: Erstens: Werden sich Moosachs Bewohner*innen die Miete in den neuen Gebäuden noch leisten können? Die Antwort: Da noch nicht abzusehen sei, welches Baurecht realisiert werde, sei die Miete noch nicht kalkulierbar; jedenfalls bilde der Münchner Mietspiegel festen Maßstab. Die zweite besorgte Frage hieß: Kann trotz unumgänglicher Erneuerung und notwendiger Sanierung das für das Quartier Typische und Unverwechselbare erhalten bleiben?
Trotz seiner einfachen Streifenbauweise besitzt die Siedlung eine ihm eigene Struktur und Ausstattung: Um ihr grünes Herz, die Nanga-Parbat-Wiese, sind die Gebäude wie Sonnenstrahlen angeordnet. Die Wiese ist umfasst von wertvollem Baumbestand. Überhaupt: Große, gewachsene Bäume beeindrucken im gesamten Quartier: zwischen den strikt rechtwinklig zur Karlingerstraße situierten Gebäuden mit den für Moosach typischen Walmdächern und an der Dachauer Straße, wo die Blöcke ungewöhnlich schräg zur Dachauer Straße gebaut sind.
Vor diesem Hintergrund ist das Ergebnis des städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs „Wohnsiedlungen Moosach“ sehr erfreulich: Vor allem der Entwurf des Trägers des ersten Preises, bogevischs buero, geht auf das im Quartier Vorfindliche ein. Veränderungen werden nur dort vorgenommen, wo sie objektiv Verbesserungen darstellen. Der Entwurf sieht Folgendes vor: Um den Lärmschutz an der Dachauer Straße zu verbessern, sollen an die bestehenden Gebäuderiegel abschirmende Anbauten vorgenommen werden – ohne Bäume fällen zu müssen! Um dem hohen Parkdruck in der Siedlung zu begegnen, wird ein zentral gelegenes Parkhaus vorgeschlagen, im welchem außerdem ein Mobilitätszentrum unterbracht sein soll. Westlich der Kreuzung Hugo-Troendle-Straße / Nanga-Parbat-Straße soll eine Neue Mitte entstehen, die Nahversorgung und soziale Infrastruktur anbietet. Insgesamt zeigt der Entwurf das Potential der Wohnsiedlung als zukunftsfähiges und urbanes Quartier, während das für das Quartier Typische und Unverwechselbare neu definiert wird.
Großes Anliegen ist dem BA10 die energetische Sanierung der Wohnsiedlung. Dazu gehört unabdingbar eine moderne Wärmeversorgung mit einem regenerativem Energieträger. Mit Freude erfuhr der BA10 in der Projektgruppe der Stadtsanierung Moosach von der Planung der Stadtwerke München, die Siedlung mit Fernwärme versorgen zu wollen. Dieser Anschluss an das Fernwärmenetz wird dazu verhelfen, CO2-Emissionen einzusparen und die Klimaziele der Landeshauptstadt München zu erreichen.
Ein Text von Armin Ziegler, Vorsitzender Unterausschuss Bau, Umwelt, Klima, Wirtschaft im Bezirksausschuss 10 Moosach
Stand: Sommer 2022
Die Planungen der GWG München für die ersten beiden Bauabschnitte sind gesichert; sie sind aufgrund der unterschiedlichen Zeitläufe entkoppelt vom städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb und der darauf aufbauenden Rahmenplanung der Stadtsanierung. In Bezug auf die weiteren Bauabschnitte finden Abstimmungen mit der Rahmenplanung der Stadtsanierung statt.
Im ersten Bauabschnitt entstehen ein Drittel mehr Wohnungen – energetisch und hinsichtlich generationenübergreifenden Wohnens durchdacht. Die historisch gewachsene städtebauliche Struktur wird beibehalten: Zeilenbauten und weitläufige grüne Innenhöfe werden in ein zeitgemäßes und energetisch ausgewogenes Konzept gepackt.
Dachflächenfenster und Gauben ermöglichen die Nutzung der Dachflächen als Wohnraum. Jede Wohnung wird einen Balkon haben, die Balkone sind zum Innenhof orientiert. Die Wohnfläche wird künftig bei durchschnittlich 65qm anstatt bisher durchschnittlich 42qm liegen. Der Wohnungsmix (1- bis 5-Zimmerwohnungen) orientiert sich an den Vorgaben der Einkommensorientierten Förderung (EOF).
Die Wohnungen sind alle ab dem 1. Obergeschoss angeordnet. Ergänzt wird der Wohnraum durch ein Haus für Kinder, eine quartiersübergreifenden Hausverwaltung der GWG München sowie einen zentralen Bewohnertreff.
Der erhaltenswerte Baumbestand bleibt bestehen und ordnet sich in der neuen Grünstruktur ein. Zahl-reiche Spiel- und Spielplatzflächen ergänzen das Angebot für Familien. Gleichzeitig werden aber auch ruhige Grünflächen vorgesehen. An der Baubergerstraße wird eine Schallschutzwand errichtet.
Hinweis: Angedacht sind weiterhin farbige Fassaden, die Farbgebung auf dem Bild ist exemplarisch.
Im Dezember 2021 haben die Abbrucharbeiten im 1. Bauabschnitt begonnen. Bis Ende Juni 2022 werden die Gebäudezeilen Gubestraße 27 bis 37, die Baubergerstraße 17 bis 27 und die Karlingerstraße 72 (eh. „Kayseri Market“ und „Moosaik“) abgebrochen.
Anstelle der 66 abgebrochenen Wohnungen entstehen 94 neue.
Die Rückbauarbeiten und Stilllegung an den betroffenen Sparten (Strom und Wasser) sowie die Entrümpelung der Wohnungen sind bereits erfolgt. Weitere Sparten werden im Zuge der Baufeldberäumung des 2.Bauteils (Karlingerstraße 52 -70) rückgebaut.
Aus baulogistischen Gründen verbleiben die Keller bis zur Oberkante des Geländes bis zum Baubeginn der neuen Wohnungen. Dann werden die Keller im Zuge der anstehenden Erdarbeiten und Aushubarbeiten abgebrochen.
Ein fester Bauzaun aus Holz schützt das Gelände vor unberechtigten Eintritt und sichert dieses ab. Dieser bleibt während der gesamten Abbruchphase erhalten.
Baumfällungen werden im dafür gesetzlich vorgesehenen Zeitrahmen durchgeführt. Aufgrund der Vielzahl an sehr erhaltenswerten Baumbeständen im Quartier, ist in Teilbereichen von einem Erhalt auszugehen. Im Zuge der Neubauplanung wurden in den Freiflächen selbstverständlich Ersatzpflanzungen vorgesehen.
Sämtliche Maßnahmen werden gemäß der Vorgaben aus der Baugenehmigung durchgeführt.
Stand: März 2022
Im Umgriff des städtebaulichen Wettbewerbs der Stadtsanierung Moosach liegen auch Wohnanlagen der GWG München. Hier werden – in enger Abstimmung mit der GWG München – Lösungen für die Anordnung und Gestaltung von Freiflächen und Wegen entwickelt.
Die GWG München sorgt dafür, dass Ihre Wohnungen zeitgemäß bleiben. Ziel ist es, die Siedlung energetisch auf einen zeitgemäßen Standard zu bringen und neue und unterschiedliche Wohnungsangebote für alle Lebensformen anzubieten. In diesem Zusammenhang sollen auch die Freiflächen aufgewertet werden und eine Verbesserung der Wegeverbindungen geplant.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die zuständige Hausverwaltung der GWG München:
Hausverwaltung Milbertshofen, Moosach
Milbertshofener Straße 98
80807 München
089 55114-130
hv.milbertshofen(at)gwg-muenchen.de
Stand: März 2022
Die Wohnsiedlungen der GWG München an der Karlinger- und Gubestraße – errichtet 1940/41 von der „Neuen Heimat“ – haben eine bewegte Geschichte. Der Einsatz der Bewohner*innen für Ihre Siedlung spielte dabei immer eine wichtige Rolle. Im Projekt „Geschichte(n) aus der Karlingerstraße“ sind die Geschichte der Siedlung und die persönlichen Erinnerungen der Bewohnenden festgehalten. Eine Projektgruppe gestaltete einen Theaterspaziergang – erinnert, aufgeschrieben und dargestellt von und für (ehemaligen) Bewohner*innen aus der Karlingerstraße. Angeleitet wurden sie dabei von der Theaterpädagogin Anette Weber und der Ethnologin Stephanie Salzhuber. Das Projekt startete im Herbst 2017 im Nachbarschaftstreff Karlingerstraße. Der Theaterspaziergang wurde im Frühjahr 2018 aufgeführt. Auch wurde eine Ausstellung erstellt, die das Theaterprojekt dokumentiert und über das Leben in der Siedlung im Wandel der Zeit berichtet. Sie wird von Zeit zu Zeit in Moosach gezeigt, zuletzt 2020 in der MVHS.
Ein Projekt des Nachbarschaftstreff Karlingerstraße (Arbeitsgruppe Buhlstraße e.V.) in Kooperation mit dem Kultur- und Bürgerhaus Pelkovenschlössl, gefördert mit Mitteln des Kulturreferats und des Sozialreferats der Landeshauptstadt München und mit freundlicher Unterstützung des Bezirksausschuss Moosach.
Hier geht es zur Website des Nachbarschaftstreffs Karlingerstraße, wo es unter anderem eine Bildergalerie zum Projekt zu sehen gibt.
Hier finden Sie die Broschüre zur Ausstellung “Geschichte(n) aus der Karlingerstraße” zum kostenlosen Download.
Die Videodokumentation des Theaterspaziergangs (Aufführung am 29.04.2018) können Sie hier online ansehen.